Rückblick Mitarbeiterfest 2024
… voller Einsatz beim Mitarbeiterfest 2024…
Ein Abend der Begegnung
… mit Einsatz zum Fest….
Für manche hat der Mitarbeiterabend schon um 15 Uhr begonnen. Aufstuhlen, Dekorieren, Tische stellen, Getränke richten, Häppchen annehmen, und richten… so dass wir pünktlich um 18 Uhr unser diesjähriges Mitarbeiterfest starten konnten.
Mit Sekt und Häppchen, Gesprächen an den Stehtischen und einem bunten „Hallo“ startete unser Abend pünktlich um 18.30 Uhr mit dem Posaunenchor. Diese Lied spiegelte auch das Thema des Abends wieder: „Gut dass wir einander haben…“ Dafür, dass wir einander haben, haben wir zu danken. Das „bunte Leben im Saal machte deutlich: „Wir sind Kirche….in Nordheim und Nordhausen. Jeder, der an diesem Abend da war, bringt sich auf die eine oder andere Weise in das Gemeindeleben ein: Wie wunderbar. Die Kirchengemeinden sind reich: … reich beschenkt durch SIE, liebe Mitarbeiter! Sie haben sich vielfältig eingebracht, haben unser Gemeindeleben bereichert und tragen dazu bei, dass es „bunt“ bleibt in den Kirchengemeinden. Und so ist unser Mitarbeiterfest nicht nur ein „Miteinander“ im jeweiligen Ort, sondern auch ein „Miteinander“ eben ja, miteinander: An so mancher Stelle haben wir gemeinsame Veranstaltungen durchgeführt.
Nach der Begrüßung durch KGR Steffen Widenmeyer sahen wir nicht nur, nein wir hörten auch das „sich-einbringen“: der Kirchenchor aus Nordhausen – mit Unterstützung von Dürrenzimmerern Sänger/inn/en - als auch der Posaunenchor aus Nordheimern und Nordhausener Bläsern machte Lust auf mehr Musik.
… mit Esspresso zum besseren Bibelverständnis
Doch zuerst galt es, sich zurecht zu finden: Denn plötzlich spielte Kaffee, genauer gesagt ein „Espresso“ eine Rolle. Was Kaffee oder genauer gesagt Espresso mit der Bibel zu tun hat? Diese Frage stellten sich die ca. 100 Besucher unseres Mitarbeiterabends auch. Kaffee spät am Abend? Da kann man ja nicht schlafen.
Schnell, stark, konzentriert und gut: die gesamte Bibel in 80 Minuten – so versprach es die Ankündigung. Von der Schaffung der Welt bis hin zur Offenbarung schaffte es Eric Wehrlin fast minutengenau uns in jedes Kapitel der Bibel mitzunehmen. Dabei wurden auch kritische Fragen nicht ausgespart. Aufgrund dieser plötzlich – mitten im Spiel - auftauchenden Fragen wandelte sich der Theaterabend der allgemeinen Sicht auf die Bibel hin zu einem persönlichen Zwiegespräch zwischen den Zuhörern und Gott.
„Hat Gott im entscheidenden Moment gerade weggeschaut …“ (als die Bomben fielen,.. der Unfall passierte .. ) führt vielleicht zur Frage: Was erscheint mir momentan unmöglich zu glauben?“ und ausgelöst durch die Frage: „Was passiert eigentlich nach der Offenbarung…“ führt zur persönlichen Frage: „Woran möchte ich heute festhalten, trotz Unverständnis?“ Worauf wohl Jona seine Hoffnung setzte, als er über Bord ging? Auch die Geschichte der Stillung des Sturmes, als Jesus anfänglich noch im Boot schlief, läßt die Frage auftauchen: „Wo möchte ich heute meine Hoffnung ganz neu auf Gott setzen?“
Diesen Fragen und natürlich auch dem Austausch zwischen den Gästen konnte in der Pause nachgegangen werden.
…mit Schwung nach Hause …
ging es nach 21 Uhr, da nach einem gemeinsamen Lied „Der Mond ist aufgegangen“ unser Abend ein schönes Ende fand.